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Der Friede
Aristophanes
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Title: Der Friede Author: Aristophanes ISBN: 978-3150085219 Amazon.DE Buchfreund.DE EuroBuch.COM Title-Search: Amazon.DE Buchfreund.DE ZVAB.COM Terrashop.DE Tags: Buehne, Komoedie Der Friede Der attische Weinbauer Trygaios hat den langen Krieg satt. Auf einem riesigen Käfer fliegt er – ähnlich wie Bellerophontes auf seinem Pegasos – in den Himmel, in der Hoffnung von Zeus irgendwie das Ende des Krieges zu erreichen. Doch die Götterburg ist verlassen, alle außer Hermes, der die Einrichtung bewachen soll, sind aus Ärger über die Hellenen ausgezogen und haben Ares (der Krieg) das Terrain überlassen, der die Friedensgöttin Eirene in eine Höhle eingesperrt hat. Denn offensichtlich wollten das die Hellenen: Wann immer eine Seite den Frieden anbot, schrie die andere umso lauter nach der Fortsetzung des Krieges. Vor den Augen des Trygaios wirft der Kriegsgott eine Vielzahl griechischer Städte (dargestellt durch typische Landesprodukte) in einen gewaltigen Mörser, um sie zu zerstampfen. Nur der dafür notwendige Stößel fehlt ihm noch: Kleon (der attische Demagoge und Feldherr) und Brisidas (der spartanische Feldherr), die beiden "Mörserkeulen" sind in Thrakien verlorengegangen (beide Feldherren waren gefallen). Der Weinbauer nützt die Zeit, die Griechen aller Stämme und Stände herbeizurufen. Gemeinsam wird Eirene befreit – Friede herrscht. Im zweiten Teil der Komödie werden die Auswirkungen des Friedens gezeigt: reichlich Ernte und Feste, Umsatzsteigerungen bei den Herstellern landwirtschaftlicher Geräte - hingegen Ruin der Fabrikanten von Kriegsgeräten. Download: ePub (49kB) |