Enchiridion Das Handbüchlein
Autor: Aurelius Augustinus
Verfasst: 421
Bearbeitung: Paul Simon
Herausgeber: Ferdinand Schöningh
Veröffentlicht: 1962
eBook erstellt: 2014-11-28
Lizenz: CC BY-NC-ND
Quelle: Zulu
Übertragen und erläutert von Paul Simon.
Die hohe Bedeutung, die das Handbüchle unter den theologischen
Schriften des großen Lehrers auszeichnet, hat Paul Simon darin gesehen,
daß es die erste systematische Darstellung der wichtigsten Glaubenslehren
bietet.
Da seine Abfassung in die Zeit fällt, in der Augustinus bereits von
seinen gewaltigsten theologischen Werken die Dreieinigkeit und den Großen
Genesiskommentar herausgegeben und den Gottesstaat zum größeren Teil
beendet hatte, trägt es das Signum der ausgereiften Überlegenheit des
autoritativen Lehrers, den sein bis dahin sechsundzwanzigjähriges
Bischofsamt mitsamt seiner Seelsorge und dem Kampf gegen die Häresien zum
berufensten Deuter des Glaubensmysteriums als solchen befähigt hat.
(Zulu)
Inhalt
- EINFÜHRUNG
- Inhaltsangabe für das Enchiridion (Handbüchlein)
- ÜBER GLAUBE, HOFFNUNG UND LIEBE AN LAURENTIUS
- ERLÄUTERUNGEN1)
- WEISHEIT
- WEG UND ZIEL
- DAS BÖSE
- WAHRHEIT UND ERKENNTNIS
- GOTT UND DIE SCHÖPFUNG
- SÜNDE UND GNADE
- DIE KIRCHE ALS TEMPEL DES HL. GEISTES
- SÜNDENVERGEBUNG
- AUFERSTEHUNG
- DAS GEHEIMNIS DER VORHERBESTIMMUNG
- HOFFNUNG UND LIEBE
- ZUR DRITTEN AUFLAGE DES HANDBÜCHLEINS VON AUGUSTINUS
- NACHWORT DES HERAUSGEBERS